BÜRGER UND BÜRGERINNEN DER STADT (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge!)

Ihnen gefällt die Grundsatzidee unserer Bürgerinitiative (die bestmögliche Ausbauvariante der A22 zum Schutz für die Stadt Stockerau und dem anliegenden Naturschutzgebiet - ein Tunnel/Einhausung mit Grünem Übergang)?

Unabhängig von Religionszugehörigkeit, Beruf, Parteiaffinität, 
sexueller Orientierung oder Identität, kultureller Prägung, individueller Fähigkeiten, Alter, Vereinszugehörigkeiten usw. sind alle UnterstützerInnen der Bürgerinitiative herzlich dazu eingeladen, zusätzlich zur Abgabe des Unterschriftenblattes, den Namen, ein Foto und eine Unterstützungserklärung veröffentlichen zu lassen! 
Foto & Text per Mail senden

Ing. Werner Bolek (Foto: © Werner Bolek privat)

Ich wohne im Stadtzentrum von Stockerau und höre den massiven Autobahn-Lärm täglich selbst. Die Anliegen der Bürgerinitiative „Tunnel A22 und Grüner Übergang“ sind für die ganze Stadt Stockerau berechtigt und sinnvoll. Sowohl privat als auch als Listen-Geschäftsführer und Kandidat von „WIR! Für Stockerau“ unterstütze ich daher die Aktivitäten der BI zur Verbesserung unserer Lebensqualität und setze mich gerne auch persönlich dafür ein. Danke, dass es diese Bürgerinitiative gibt, denn nur wenn die BürgerInnen von Stockerau selbst aktiv werden, wird sich etwas zum Besseren ändern!

Korneuburg, Leobendorf, Stetten, Flandorf, Hagenbrunn, Königsbrunn, Enzersfeld und Großebersdorf haben bei der neuen Autobahn-Spange S1 optimalen Schutz erhalten, samt teurem bergmännischem Tunnel durch den Tradenberg mit 1,4 km Länge und Baukosten von ca. 100 Mio EUR alleine für diesen Tunnel. Aus Lärmschutzgründen wurden in offener Bauweise beiderseits des Bergtunnels noch Voll-Einhausungen der S1 von je 2,5 km errichtet. In Summe hat dieses Projekt über 6,5 km mehr gekostet, als die 5-6 km Tunnel A22 und Grüner Übergang in die Au für Stockerau beim 6-spurigen Ausbau kosten würden.

Hallo ASFINAG, sind die fast 20.000 StockerauerInnen der größten Stadt des Weinviertels weniger wert als die Anrainer-Gemeinden der S1?

(Quelle: Wikipedia, Tunnel Tradenberg, zur Nachlese)
Mag. Martin Falb (Foto: © Martin Falb privat)

Ohne eine funktionierende hochrangige Verkehrsinfrastruktur ist unser modernes Leben nicht denkbar. Aber es gilt: Der Verkehr hat dem Menschen zu dienen, nicht der Mensch dem Verkehr!“
Dr. Martin Fischer (Foto: © Martin Fischer privat)

Der Schutz unserer Lebensgrundlagen, insbesondere der Schutz vor Lärm und Feinstaub, ist mir ein Anliegen. Hier arbeiten NEOS in der überparteilichen Plattform „Lärmschutz 2000“ mit und werden auch in Zukunft nicht lockerlassen. Dazu gehören unter anderem, neben notwendigen Lärmschutzmaßnahen beim Bahnverkehr, eine Temporeduktion auf der A22 und die verpflichtende Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung beim Ausbau der A22, um ein Optimum an Schutz zu erreichen. NEOS unterstützen daher auch die Bürgerinitiative „Tunnel und Grüner Übergang“.
Gabriele Steuer Foto: © Gabriele Steuer privat)

Dieses Projekt wird von meinem persönlichen Engagement unterstützt, weil wir aus der Vergangenheit und Gegenwart lernen müssen für die Zukunft zu planen. Als größte Stadt des Weinviertels und aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommen benötigt Stockerau eine Lärmreduzierung durch solche Visionen. Nicht nur für uns selbst tragen wir Verantwortung, sondern auch für unsere Nachkommen. In diesem Sinne hoffe ich, dass dieses Projekt in die Realität umgesetzt wird.
Mag. Christian Gruber (Foto: © Christian Gruber privat)
Mag. Matthias Kubat, LL.B. (Foto: © Matthias Kubat privat)

Gesundheit ist unbezahlbar. Die Stockerauer Au ist unersetzlich. Durch den geplanten sechsspurigen Ausbau der A22 werden Verkehrslärm und Feinstaub für die Bevölkerung Stockeraus und für unser Naturschutzgebiet auf ein unerträgliches Maß ansteigen.
Stockerau leidet jetzt schon unter den Einwirkungen der Autobahn. Daher unterstütze ich die Bürgerinitiative Grüner Tunnel mit dem Ziel einer Lärmschutz-Einhausung.



Ing. Klaus Kuchler (Foto: © Klaus Kuchler privat)

Wenn man sich Stockerau von oben ansieht so liegt das Stadtzentrum direkt an Bahn und Autobahn. Einst schützend vor den alljährlichen Hochwässern als Segen empfunden wird die Autobahn auf Grund des stark steigenden Verkehrs  zu einer Lärmbelastung für die Stadt. Ich selbst bin ein sehr naturverbundener Mensch der sich  mitten im Zentrum eine Grünoase geschaffen hat und den Naherholungsraum Au mehrmals wöchentlich von meiner Wohnung aus zu Fuß oder per Rad nutzt. Schon jetzt stellt Bahn und Autobahn ein nicht  nur akustisches Hindernis zum Erholungsraum dar. Auch in der Au ist der Autolärm beim Joggen nicht gerade angenehm, deshalb sollte sich ein Schallschutz nicht nur in Richtung Stadt erstrecken.


Wir sind mitten drin, im demografischen Hot Spot. Es ist vor allem die Wanderung der Menschen von Wien ins Wiener Umland, ein kontinuierlicher Trend, der alleine in den Jahren 1991 bis 2009 zu einem Bevölkerungswachstum von fast 22 Prozent führte. Das bedeutet zunehmend den Bedarf an mehr Wohnraum und Flächen inkl. der notwendigen Erschließungsflächen.

Österreich hat eine Fläche von rund 84.000 Quadratkilometern. Die Zunahme von Bau-, Verkehrs-, Erholungs- und Abbauflächen auf Kosten von agrarischen und Naturflächen wird wegen des wachsenden Bewusstseins gegenüber dem Thema „Böden“ immer aufmerksamer verfolgt. In den wenigen Jahren von 2006 bis 2012 stieg diese Inanspruchnahme um rund zehn Prozent, während die Bevölkerung nur um knapp zwei Prozent wuchs. Damit wurden pro Tag durchschnittlich 22 Hektar Boden verbaut – das entspricht einer Fläche von mehr als 30 Fußballfeldern, erstaunlich für das Alpenland Österreich, wo Boden ein knappes Gut ist.

Ist es unter diesen Gesichtspunkten nicht ein Gebot der Stunde zu handeln und diese Fläche der Autobahn nicht nur aus Schallschutzgründen zu nutzbaren Flächen für Wohnraum etc. zu verwandeln. Gerade weil die Zentrumsnähe und die Nähe zum Bahnhof und zu einem Naherholungsraum eine eindeutige Sprache spricht.

Natürlich werden hier immer wieder Kosten ins Spiel gebracht aber vielleicht könnte man in diesem Zusammenhang aufwerfen, dass dadurch ja auch wertvolle Fläche entsteht.
Anja Lauermann (Foto: © Anja Lauermann privat)

"Stockerau liegt mir am Herzen, genauso wie der Umweltschutz. Die momentane Lärmbelästigung der Autobahn hört man auch jetzt schon im Stadtzentrum. Wir haben JETZT die Möglichkeit etwas zu verändern und für die Zukunft und für die nächsten Generationen eine lebenswerte Stadt direkt an der Au zu erhalten."
Dr. Ernst Lauermann (Foto: © Ernst Lauermann privat)

Ich lebe seit meiner Geburt in Stockerau und bin, da wir an der Hauptstraße leben, an den Verkehr gewöhnt, vorne Hauptstraße, hintaus die Bahn, und immer mehr werdende Autobahnbelastung, es wird immer schlimmer, ich weiß wovon ich rede, daher muss etwas geschehen.
Wolfgang Mayer (Foto: © Wolfgang Mayer privat)
KR Franz Penner (Foto: © Franz Penner privat)

Nach 30 Jahren als Funktionär in der WKNÖ der Sparte Transport und Verkehr, habe ich die rasante Entwicklung des Verkehrs am hochrangigen Straßennetz, Knoten Stockerau mit verfolgt. Als gebürtiger Stockerauer und Liebhaber unserer grünen Lunge, die „AU“, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger entlang der Autobahntrasse einen lebenswerten Raum zu schaffen, möchte ich im Interesse unserer Jugend mitwirken, eine Lösung für alle beteiligten herbeizuführen. Die optimale aber teuerste Lösung wäre die Untertunnelung.
Didi Pfeiler (Foto: © Didi Pfeiler privat)

Der Lärm der Autobahn A22 ist in weiten Teilen des Stadtgebietes und auch im Naturschutzgebiet Stockerauer Au zu hören. Durch die steigenden Verkehrszahlen ist der über Stockerau liegende Lärm eine immer größere Belastung für viele Stockerauerinnen und Stockerauer, so auch für meine Familie und mich. Die gesundheitlichen Folgen von Lärm (Bluthochdruck, Herzinfarkt,...) sind lange bekannt und bewiesen. Bereits 2010 haben die Grünen Stockerau die Notwendigkeit eines Lärmschutztunnels aufgezeigt. Viele Beispiele in Österreich (Inntalautobahn bei Ambras, S7 bei Rudersdorf im Burgenland,...) zeigen, dass Einhausungen möglich sind und zu effektiver Lärmentlastung führt. Das Kostenargument zählt nicht, wenn gleichzeitig neue, an Gigantomanie grenzende, Straßenbau-Projekte (Waldviertel-Autobahn, Lobau-Tunnel, Ausbau S3 nördlich von Hollabrunn, Traisental-Schnellstraße) in Niederösterreich gestartet werden, die uns hier in Stockerau mit mehr Verkehr vor unserer Haustüre belasten werden. Daher unterstützte ich die Intention der Initiative Tunnel-Grüner Übergang für eine Lärmschutz-Einhausung. Der Vorschlag der Bürgerinitiative enthält eine Verdoppelung der Kapazität von 2 auf 4 Fahrstreifen/Richtung, dieser Verdoppelung der Kapazität stehe ich ablehnend gegenüber.
Franz Rotter (Foto: © Franz Rotter privat)

GENERELL sollte LEBENSQUALITÄT UND GESUNDHEIT VOR WIRTSCHAFTLICHEN ÜBERLEGUNGEN stehen!

Wie in vielen anderen Bereichen sollte man auch bei diesem wichtigen Thema langfristig denken und nicht nur den momentanen verkehrstechnischen Bedürfnissen, sondern auch den vorhersehbaren Anforderungen der Zukunft gerecht werden!
Heinz Scheele (Foto: © Heinz Scheele privat)

Lärm und die dadurch entstehenden Folgeerscheinungen sind mittlerweile ein ständiger Begleiter in unserem Leben. Als Anrainer zur A22 bin ich wahrscheinlich etwas mehr davon betroffen als andere. Des weiteren gilt jenen Personen die sich für diese Sache engagieren mein größter Respekt. Deshalb unterstütze ich diese begrüßenswerte Initiative im Rahmen meiner Möglichkeiten sehr gerne.“
Mag. (FH) Amanda Sebestyen, MA (Foto: © A. Sebestyen privat)
Wolfgang O. Springer, MBA (Foto: © Wolfgang Springer privat)

Die A22 wurde 1981 eröffnet. Das Konzept dafür ist demnach schon fast ein halbes Jahrhundert alt. Die 80er Jahre waren die Blütezeit der Sendung Autofahrer unterwegs, mit Mittagsglocken und Reiserufmeldungen, weil es noch lange kein Mobiltelefon gab. Denken wir zurück: Was ist nicht alles seither in den letzten Jahrzehnten passiert, was so vieles heute infrage stellt, was heute anders bewertet werden muss.

In den 80ern hatte die ökologische Bewertung dieser Straße keinen großen Stellenwert. Quantität stand eindeutig vor Qualität, Ökonomie vor Ökologie. Bei Lebensmittel erleben wir den Wertewandel in unserer Einstellung und den Konsumgewohnheiten am deutlichsten. Was unsere Mobilitätsverhalten betrifft, ist vielen Verantwortlichen ebenfalls bewusst geworden, dass die Konzepte der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts gründlich überdacht und Lösungen entwickelt werden müssen, die eine gänzlich andere Qualität haben. Lebensqualität besteht aus mehr als Autofahren! Umweltpolitik in frommen Sonntagsreden reicht nicht mehr! Auch Autobahnen müssen Teil eines ökologischen Gesamtkonzeptes werden und sein!

Fordern wir diese neue Qualität ein! Es wird nicht lange dauern, bis wir froh sind, heute dafür eingetreten zu sein!

Ein riesiges Dankeschön an die Initiatoren und Mitwirkenden dieser Bürgerinitiative!

Mag. (FH) Andrea Völkl (Foto: © Andrea Völkl privat)

Ohne einen veränderten Blick auf die Anliegen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger hat Politik keine Zukunft! Gesundheit und Lebensqualität stehen dabei im Focus!
DI Arnold Weiß (Foto: © Arnold Weiß privat)
Dr. Johanna Willmann (Foto: © Johanna Willmann privat)
Ing. Gerhard Zwickl (Foto: © Johannes Ehn)

Ich die BI unterstütze weil
» die BI vernünftige und zukunftsorientierte Ziele hat,
» sich die Interessen der Bürgerplattform Lärmschutz 2000 mit
   den Zielen der BI  überschneiden,
» wir Bürger der Politik und der Verwaltung klar machen müssen, dass auch im Sinne
   unserer Nachkommen Mensch und Natur Vorrang haben müssen,
» die Gesundheitsbelastung durch Luft und Lärm bereits seit Längerem zu hoch ist für

   Stockerau und
» uns Bürgern keine Partei verbieten kann, Missstände aufzuzeigen und zur Vernunft zu mahnen.



VEREINE (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge!)


 Kindergruppe Kunterbunt (Foto: © Kindergruppe Kunterbunt, Web)


 
Pächterverein Langenzersdorf (Foto: © Pächterverein Langenzersdorf, Web)

 


STADTPARTEIEN (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge!)

Hinweis auf die politische Unabhängigkeit der Bürgerinitiatve:
 Die Bürgerinitiative führt mit ALLEN VertreterInnen der Stadtparteien/Bürgerliste Gespräche und befindet sich in laufendem Kontakt. In umgekehrter Weise haben ALLE VertreterInnen der Stadtparteien/Bürgerliste die volle Unterstützung der Bürgerinitiative zugesagt. Wir sind hierfür äußerst dankbar und halten dies für die erfolgreiche Umsetzung im Sinne der StockerauerInnen als hohes Gut.

 

Die Grünen - Stadtpartei (Logo: © Die Grünen, Web)
                          Unterstützungserklärung auf der Website und in der ersten Wahlaussendung


FPÖ - Stadtpartei (Logo: © FPÖ Stockerau, Web)
                          Unterstützungserklärung auf der Website (Widget, FGK & FB)

 

neos - Stadtpartei (Logo: © NEOS Niederösterreich, Blog Stockerau)
                          Unterstützungserklärung in der Wahlaussendung & FB


ÖVP - Stadtpartei (Logo: © VP Stockerau, Web)
                          Unterstützungserklärung auf der Website

 

SPÖ - Stadtpartei
                          mündliche Unterstützungserklärung

 


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